Andreas Pitz & Betina Montford
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Probiotikum
Gab es eine Menschheit vor der Menschheit? In diesem reich illustrierten Buch dokumentiert Luc Bürgin, was uns Archäologen verheimlichen – von A bis Z. Rund 200 Farbfotos enthüllen kontroverse Fundstücke und gewähren neue, brisante Einblicke in verschollene Privatsammlungen und finstere Museumskeller.
Ob Fußspuren moderner Menschen vor Jahrmillionen, Saurierzeichnungen aus grauer Vorzeit oder uralte menschliche Haare, deren DNA sich keiner irdischen Rasse zuordnen lässt: Dieses Buch fördert mysteriöse Relikte ans Tageslicht, die unsere Geschichtslehrer erblassen lassen. Bizarre Zeugnisse der Vorzeit, die alles in Frage stellen, was uns in der Schule gelehrt wurde.
Wussten Sie, dass die ältesten figürlichen Kunstwerke der Welt aus Deutschland stammen? Wie gelangte eine Skulptur der alten Römer in ein mittelamerikanisches Grab bei Mexico City, lange bevor die Europäer Amerika entdeckten? Und wie schafften es die alten Chinesen bereits 2.000 Jahre vor uns Waffen zu verchromen, die bis heute nicht rosten?
»Die Geschichte der Menschheit muss umgeschrieben werden!«, fordert der Mystery- Jäger und Journalist Luc Bürgin und dokumentiert die provokativen Ergebnisse seiner neusten Spurensuche. Erfahren Sie, was uns Archäologen verschweigen und tauchen Sie ein in eine verbotene Welt voller historischer Unmöglichkeiten – in geheime Höhlen und Gräber, die selbst Indiana Jones alles abverlangen würden.
Staunen Sie über das Geheimnis des blauen Feuers im Jesusgrab von Jerusalem. Lassen Sie sich von magischen Ringen und Schwertern verzaubern. Halten Sie den Atem an, wenn Totenschädel zu flüstern beginnen und klettern Sie mit einem Rebellenkämpfer in die slowakischen Tatra-Berge, wo seit Jahrhunderten eines der größten Geheimnisse der Menschheit schlummert. Gemeinsam mit dem Mossad werden Sie zum Versteck der Bundeslade schleichen. Und auch die Bekanntschaft mit einer fluchbeladenen sibirischen Mumie steht auf dem Programm.
Dies ist ein Reiseführer in die Welt der verheimlichten Funde und unterdrückten Artefakte. Rund 200 Farbfotos gewähren Einblicke in das Unfassbare: kontroverse Skulpturen, die es nicht geben dürfte, steinalte Relikte, wie sie heute nur mit modernsten Werkzeugen gefertigt werden könnten oder geheimnisvolle Schriftzeichen versunkener Zivilisationen, die nicht in unser vertrautes geschichtliches Weltbild einzuordnen sind.
»Noch können wir unsere Geschichte ändern, indem wir unsere Vorstellungen über sie revidieren. Das geheime Vermächtnis der Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft!« Luc Bürgin
gebunden, 296 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Wer waren die »Riesen«, die »Helden der Vorzeit«, von denen das Buch Genesis der Bibel berichtet? Waren ihre Eltern wirklich »Göttersöhne«, die vom Himmel zur Erde kamen? Sind sie identisch mit den »Halbgöttern« der antiken Kulturen, von Gilgamesch bis Alexander dem Großen?
Zum Abschluss seiner lebenslangen Suche präsentiert der Orientalist und Bestsellerautor Zecharia Sitchin den finalen Beweis für seine These von einem außerirdischen Ursprung der Menschheit: In einem sumerischen Königsgrab wurde der Leichnam einer Anunnaki-Göttin entdeckt. Ihre DNS kann das Rätsel um ihre Langlebigkeit lösen, die Frage nach unserer Herkunft, ja nach Leben und Tod beantworten!
Januar 1928: In der südirakischen Wüste, in den Ruinen der uralten biblischen Stadt Ur, machte der britische Archäologe Leonard Woolley eine ebenso schaurige wie faszinierende Entdeckung. In einem 4.500 Jahre alten Grab stieß er auf die Gebeine einer geheimnisvollen Frau, umgeben von spektakulären Goldarbeiten, aber auch von den Skeletten ihres gesamten Hofstaats. Offenbar waren diese Würdenträger, zu denen auch ein König gehörte, ihr in den Tod gefolgt. Eine Siegelinschrift enthüllte ihren Namen: NIN Puabi. »Nin« war das sumerische Wort für »Göttin«. Doch wer war diese Puabi, die offenbar zu Lebzeiten als Göttin verehrt wurde, wie lassen sich die Umstände dieses Massenbegräbnisses erklären?
Mit kriminalistischer Akribie geht der Bestsellerautor und Orientalist Zecharia Sitchin dem Geheimnis der NIN Puabi auf den Grund – und verfolgt dabei die Geschichte der Götter und Halbgötter von den Uranfängen der Erde bis in die Zeit Alexanders des Großen.
Eine Spurensuche, die zur Krönung seines Lebenswerkes wird.
Fast vier Jahrzehnte nach dem Erscheinen seines Weltbestsellers Der zwölfte Planet scheint es, als habe Sitchin sein Ziel erreicht – als stünde er vor dem unumstößlichen Nachweis, dass es außerirdische »Götter« waren, die vor 300.000 Jahren den Homo sapiens, den heutigen Menschen, durch einen genetischen Eingriff in die Evolution »nach ihrem Ebenbild« erschufen. Sie waren die »Elohim«, die »Götter«, die im Urtext des Buches Genesis der Bibel genannt werden!
»In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen«, berichtet die Bibel. Sie, so heißt es weiter, waren aus Beziehungen zwischen den vom Himmel herabgestiegenen »Göttersöhnen« und den »Menschentöchtern« hervorgegangen.
Schritt für Schritt gelingt es Sitchin, den Stammbaum der geheimnisvollen Göttin NIN Puabi zu rekonstruieren, die als Einzige nicht auf den Planeten ihrer Eltern, nach Nibiru, zurückgekehrt ist – sondern es vorzog, unter ihren Getreuen auf der Erde bestattet zu werden. Damit aber wurden ihre Gebeine zu einer einzigartigen Zeitkapsel für ihre »göttliche« DNS.
Eine Untersuchung ihrer Gene, so ist Sitchin überzeugt, erbringt den unbestreitbaren Beweis für ihre außerirdische Herkunft – und damit für den kosmischen Ursprung unserer Spezies. Sie, so glaubt er, sind das »missing link«, das fehlende Bindeglied zwischen dem Homo sapiens und seinen hominiden Vorfahren. Die Ergebnisse könnten uns helfen, das Geheimnis hinter der Langlebigkeit der »Götter« zu ergründen – und endlich den Code des Lebens und Sterbens zu entschlüsseln und Antworten auf die ältesten Fragen der Menschheit zu finden.
Gebunden, 384 Seiten, zahlr. Abb.